Neukölln liegt im südöstlichen Teil der Stadt und wurde in den 1200er Jahren von den Tempelrittern gegründet. Zuerst eine eigenständige Stadt namens Rixdorf, Das Dorfleben konzentrierte sich auf den Richardplatz. Es wurde der Ort zum Feiern und hatte einen negativen Ruf.



Es wurde 1920 als achter Verwaltungsbezirk der Bundeshauptstadt in Groß-Berlin eingemeindet. Damit kam ein Rebranding und aus Rixdorf wurde Neukölln (oder „Neu-Cölln“). Nicht, dass dies seinen Ruf für Hedonismus gelöst hätte.
Nach Jahren, in denen es als aufstrebend galt, befindet sich der Berliner Stadtteil Neukölln inmitten einer wilden Gentrifizierung. Die Mieten sind erheblich gestiegen und die Einheimischen haben sich dramatisch verändert, seit es von David Bowie mit seinem Song „Neuköln“ romantisiert wurde.
Ist Neukölln Ost oder West Berlin?
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