In diesem ländlichen Teil Berlins gesellen sich immer mehr Mehrfamilienhäuser zu den bereits bestehenden Kleingärten und Einfamilienhäusern. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind die Dorfkirche und die Karower Teiche.


Der Bezirk Pankow sollte einst die gesamte Hauptstadt mit Getreide versorgen. In der Folge siedelten sich Bauern und Gärtner in den Vororten an – wie es in Französisch Buchholz der Fall war. Im 17.Jahrhundert war das Gebiet die Heimat einer Kolonie französischer Hugenotten, weshalb Französisch Buchholz seinen Namen erhielt.
Gärten und Einfamilienhäuser in Buchholz
Das äußere Erscheinungsbild von Französisch Buchholz wird bis heute von seinen vielen Gärten bestimmt. Kleingärten mit Pergolen sowie zahlreiche Einfamilienhäuser mit gepflegten Rasenflächen machen hier große Teile des Ausblicks aus. In den 1990er Jahren entstand auf ehemaligen Feldern der neue Stadtteil Buchholz-West. Hinzu kamen Mehrfamilienhäuser, insbesondere an der Rosenthaler Straße und der Triftstraße.
Warum heißt es Französisch Buchholz?
Ist Französisch Buchholz schön?
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